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Wie sieht euer Dorf aus?
- Ersteller Medlar
- Erstellt am
Der Sucher
Well-known member
Noch gar nicht aufgefallen.
Bin dafür!
Abend am Uferweg hinter den Schaf- und Ziegenställen
Mike, der gerade eine schöpferische Pause einlegt und nur so durchs Dorf schlendert und hier und da ein bisschen aushilft. Nennt sich Neudeutsch 'questen'.
Mir gefiel die geschlossene Schenke auch recht gut und ich muss noch oft an mein erstes Spiel zurückdenken als ich MD das erste mal spielte.
Da musste man recht früh im Spiel Sambor aufsuchen und bekam dann von ihm damals noch Wintersachen. Auf dem Rückweg befanden sich in der Nähe meist 3 bis 5 Wölfe und ich habe Blut und Wasser geschwitzt wenn ich an ihnen vorbei musste. Sie waren ja noch recht agressiv zur damaligen Zeit und abhängen konnte man sie schon mal gar nicht.
Ich jedenfalls nicht.
So habe ich mich in Windeseile auf den Rückweg nach Gostovia gemacht, die Wölfe dicht im Nacken und wurde sie einfach nicht los. Sobald ich stehen blieb weil ich dachte dass ich sie jetzt abgehängt habe, endete meine Dynasti. (Hatte zum Glück vorher noch bei Sambor gespeichert gehabt.)
Bis zu 5 mal bin ich (bei dem Versuch an den Wölfen lebend vorbei zu kommen) gescheitert. Beim sechsten mal habe ich es dann endlich mit Mühe und Not nach Gostovia geschafft und war mir sicher die blöden Wölfe wohl endlich los geworden zu sein.
Aber nix da, einer folgte mir bis in die Taverne hinein und ich hatte nicht mehr viel Leben übrig, wollte aber auf keinen Fall den langen Weg noch mal zurücklegen müssen. So bin ich in meiner Not einfach auf einen der Tische gesprungen (der zum Glück frei war während an den anderen Tische Gäste saßen) und war dort nun wenigstens in Sicherheit.
Der Wolf bemühte sich zwar mich irgendwie doch noch zu erreichen, aber in meiner Not habe ich schnell gespeichert und das Spiel erneut geladen. Der Wolf war dann zum Glück verschwunden und ich konnte wieder vom Tisch herunter kommen.
Deshalb gefiel mir die geschlossene Schenke ganz gut da ich jedes mal, wenn ich sie in Gostovia betrat oder auch nur an ihr vorbei kam, an mein damaliges Erlebniss mit dem Wolf denken musste.
Da musste man recht früh im Spiel Sambor aufsuchen und bekam dann von ihm damals noch Wintersachen. Auf dem Rückweg befanden sich in der Nähe meist 3 bis 5 Wölfe und ich habe Blut und Wasser geschwitzt wenn ich an ihnen vorbei musste. Sie waren ja noch recht agressiv zur damaligen Zeit und abhängen konnte man sie schon mal gar nicht.
Ich jedenfalls nicht.So habe ich mich in Windeseile auf den Rückweg nach Gostovia gemacht, die Wölfe dicht im Nacken und wurde sie einfach nicht los. Sobald ich stehen blieb weil ich dachte dass ich sie jetzt abgehängt habe, endete meine Dynasti. (Hatte zum Glück vorher noch bei Sambor gespeichert gehabt.)
Bis zu 5 mal bin ich (bei dem Versuch an den Wölfen lebend vorbei zu kommen) gescheitert. Beim sechsten mal habe ich es dann endlich mit Mühe und Not nach Gostovia geschafft und war mir sicher die blöden Wölfe wohl endlich los geworden zu sein.
Aber nix da, einer folgte mir bis in die Taverne hinein und ich hatte nicht mehr viel Leben übrig, wollte aber auf keinen Fall den langen Weg noch mal zurücklegen müssen. So bin ich in meiner Not einfach auf einen der Tische gesprungen (der zum Glück frei war während an den anderen Tische Gäste saßen) und war dort nun wenigstens in Sicherheit.
Der Wolf bemühte sich zwar mich irgendwie doch noch zu erreichen, aber in meiner Not habe ich schnell gespeichert und das Spiel erneut geladen. Der Wolf war dann zum Glück verschwunden und ich konnte wieder vom Tisch herunter kommen.
Deshalb gefiel mir die geschlossene Schenke ganz gut da ich jedes mal, wenn ich sie in Gostovia betrat oder auch nur an ihr vorbei kam, an mein damaliges Erlebniss mit dem Wolf denken musste.
Nervenaufreibender ist gut. Ich würde sagen, dass es jeden hochklassigen Horrorfilm locker in die Tasche steckte: Abgeknickte Tiere, vorbeischwebende NPC und Lebenwesen unbestimmter Art, die in Wänden steckten.
Meine alten EA-Stände sind von der Idee nett, aber inbesondere der erste Versuch zeichnete sich dadurch aus, dass es eben der erste Versuch war. Das aufregende war, dass es neu war. Das doofe: Das es irgendwie verbaut war. Immerhin hatte ich da meinen ersten Hack "zufällig" entdeckt: Wie bekommt man einen Baumstamm vom Hausdach herunter, ohne das Haus abzureissen.
Was ich gut fand: Die geschlossene Schenke. Das Werbungssystem bei der Zukünftigen (JA, In echt jetzt) und das es neu war.
Nostalgisch zurückblickend, aber auch nicht mehr.
Mike
Übrigens: Die zweite Season aus dem EA in die 1.0 zu übernehmen ging bei mir baden. Ich hätte das "halbe" Dorf neu bauen müssen. Die Karte (hinter Hornica) hatte sich deutlich geändert.
Ja klar, du hast bei Hornica gebaut. Da hat sich ja geländetechnisch viel geändert. Mein jetziges Racirock habe ich darum das zweite Mal aufgebaut, die Urfassung stammte aus dem EA (gibt`s aber nicht mehr). Racica und Racimirowo sind auf fast ebene Flächen aufgebaut worden, deshalb konnte ich sie übernehmen. Toll das sich da nicht viel geändert hatte, nur die Tavernen haben sich in Schenken verwandelt. Somit kann ich noch in Erinnerungen schwelgen, wenn ich durch meine Städte streife.
Dem grossen Fluss entlang steht ein kleines Dorf, vorwiegend in Holzbauweise gehalten
und in der Nacht
Viel Holz und enge Gassen sorgen für eine friedliche Stimmung. Nach dem Unfall mit dem Bauernhof habe ich mich an ein Walliserdorf gewagt mit dem Moto von viel Holz.
und in der Nacht
Viel Holz und enge Gassen sorgen für eine friedliche Stimmung. Nach dem Unfall mit dem Bauernhof habe ich mich an ein Walliserdorf gewagt mit dem Moto von viel Holz.
Erstens ist das immer spannend zu sehen, welche völlig andere Ideen an der selben Stelle, wie man selber mal gebaut hat, entstehen können.
Und außerdem finde ich deine Gestaltung der Dörfer sehr beeindruckend. Die Anordnung der Häuser sieht sehr natürlich aus und logisch "im Flow" mit dem Alltag der Einwohner angelegt. Mir fallen da sofort Alltagsgeschichten ein, die sich im Dorf so abspielen könnten. Und das ist immer ein gutes Zeichen.
Mike
annkcook
Member
Ich mag das Bild sehr. Und ich finde es zeigt sehr schön, dass man nicht immer viel Deko und wilde Bauten braucht, um ein tolles Bild zu schießen. Außerdem ich als ein Kind, das am Wasser groß geworden ist findet Uferwege großartig.
annkcook
Member
Sehr inspirierend dieses Dorf, ich mag deine authentische und natürliche Bauweise hier sehr. Das die Natur miteinbezogen wird lässt es lebendig wirken. Ich mag es z.B. gar nicht wenn alles grün (Büsche, Gräser) durch Feldwege platt gemacht wird, aber das ja auch Geschmackssache.
Danke.Ich mag das Bild sehr. Und ich finde es zeigt sehr schön, dass man nicht immer viel Deko und wilde Bauten braucht, um ein tolles Bild zu schießen. Außerdem ich als ein Kind, das am Wasser groß geworden ist findet Uferwege großartig.
Tatsächlich versuche ich eine Balance zwischen Bauten und Brachen zu finden. Bei Wegen und Zäunen finde ich es wichtig, dass am Rand möglichst noch ein klein wenig Grün zu sehen ist, weil man ja nie so dicht daran längsläuft, dass man das Unkraute niedertrampelt.
Und ja, der Uferweg ist fertig. Da kommt nicht mehr hin, weil es mir dann zu überladen erscheint.
Überhaupt scheinen mir kleinere, alltägliche Schlampereien natürlicher zu sein: Achtlos weggeworfenen Säckchen, liegengebliebende Obstkisten usw. Aber vorzugweise an Punkten, wo man sie auch erwarten kann.
Wie heisst es so schön: Weniger ist mehr.
Wobei so durchgestylete Arragements auch ihren Reiz haben und ich mich wundere, welche Geduld man haben muss, um so etwas hinzubekommen. Aber ich muss auch ehrlicherweis sagen, mein Ding sind solche "Wimmelbilder" auf Dauer nicht.
Mike
I.g.m
Well-known member
Eines meiner Bergdörfer... Mit Nahrungsmittellager, Materiallager und Schenke... Das Haus rechts außerhalb wird noch abgerissen sobald der Bewohner hochgelevelt ist und mit seiner zukünftigen zusammen zieht...
(Sorry für die Qualität, nutze für das Forum nur mein Handy und das verbinde ich nicht mit dem PC, also nur abfotografiert)