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Was könnte man noch einfügen !

- Eine AUTORUN-Taste xD
- Hunde und Katzen (z.B. Hund mitnehmen zur Jagd und Katzen gegen Ratten...gibt ja schon eine Rattenfalle, aber außerhalb der Falle, noch nie eine Ratte gesehen!)
- Die Möglichkeit im Menu zu sehen, was in den Ressourcenlagern und Lebensmittellagern ist. Allein schon, um mal das Brennholz prüfen zu können.
- Im Winter frieren Flüsse zu.
- Das es im Winter nicht möglich ist, durch einen See zu schwimmen, weil SEHR KALT!, oder halt dann Kälteschaden zufügen!
- Die Möglichkeit, Bäume zu pflanzen.
- NPCs könnten sich etwas individueller einrichten, also je nach Arbeitsplatz irgendwas typisches, Jäger nen Geweih zum Beispiel, oder bei Feldarbeitern steht dann die Sense im Raum, oder vor der tür z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ray

New member
servus mit einander , ich spiele Medieval Dinasty erst seit 17 .9.2020 . ich bin bis her positive überrascht , das spiel hat noch viel Potential . was derzeit interessant wäre das man Felder / Häuser benennen kann , ich hab bei einem Beitrag schon gelesen Namensgebung ich bin mir nicht sicher ob das das gleiche ist .

-Obstbäume wo man auch selber pflanzen kann Weintrauben/ Wein , Hopfen/Bier um die Laune der Mietsiedler zu erhöhen .

- Brauerei/Weingut

-Imker / Bienenstöcke (Ergänzung zu Blumen und Obstbäume)

-Haustiere Hund/Katze (evtl mit Eigenschaften ; Jagt ,Abwer gegen Diebstahl oder Raten plage .)

-Bäcker , Wind/Wassermühlen

- Burgelemente wie in einem anderen Beitrag schon genant

- Die Möglichkeit Landschaft zu verändern / Wassergraben ziehen .

- Gemüse an bau ; Tomaten, Kartoffel, Gurken ( Mais) ......
 

Hator76

Member
- Bierbrauer und eventuell Weinkelterei wäre noch super (immer nur Wasser trinken wird irgendwann öde :) )
Also mit Hopfen und Gerste, Malz und allem was dazugehört...
- Misthaufen wäre super für das feeling, da halt den Dung der Tiere lagern und nicht nur das Schweine Dung geben, sondern alle Tiere.
- Die Ressourcen im Lager bildlich anzeigen lassen, damit man auf den ersten Blick sieht, an was es mangelt. Per Hand dort abladen ist zwar okay, aber doch sehr viel Arbeit, nur damit es nicht so leer aussieht.
- Windmühle oder Mühle mit Ochsen zum mahlen von Getreide. (Dann hätten männliche Kühe auch mehr Funktion, außer Nachwuchs zeugen ;) )
- Allgemein mehr Leben auf der Karte, z.B. Viehtrieb auf Wiesen mit den Schafen, Ziegen und Rindern.
- Personen, die über die karte wandern um zur Arbeit zu kommen, einkaufen etc.
- Ab einer gewissen Größe der Siedlung könnte man Marktrechte beantragen, wo dann Leute ins Dorf kommen um zu handeln.
- Kirchen und Kapellen bauen, religiöse Ereignisse einbauen.
- Feuer in der Stadt, Krankheiten, etc.
- Heilkundigen einfügen, für den/die man dann die Kräuter sammelt und dann Salben etc. daraus werden. Breitwegerich ist doch ein ziemliches Superkraut ;)
- Bewässerung für die Felder, mit Gräben ziehen, Verbindung zum Fluss oder See herstellen etc.
- Kleine Boote für Flüsse und Seen, zum fischen und Transport.
- Ochsenkarren für den Warentransport. (Pferde finde ich dafür eher ungeeignet, zumal Pferde in der Zeit seeeeehr teuer und Wertvoll waren und damit eigentlich nur vom Adel genutzt wurden)
- Adel einführen.

okay, is mehr geworden, als gedacht, aber mir fällt bestimmt noch mehr ein xD
ja da kann ich nur noch -- lass uns eine umfassende Burgmauer inkl angrenzende Burg bauen! das wärs.. zusätzlich immer wieder kehrende Angriffe von Räubern, anderen Rittern der Umgebung. Katapult bau. auch die Idee mit dem Kräutergarten und Krankheiten find ich sehr genial! Es lässt sich mit der Engine fast alles machen!
 
Erstmal hallo ich meld mich mal nachdem hier wieder sehr interessante Ideen zur Verbesserung und Erweiterung gepostet wurden. Mir gefallen sehr gut all die Ideen welche die Beeinflussung des Wohlbefinden der Dorfbewohner betreffen. Ob durch Ernährung oder Getränke da sind von allen sehr gute Vorschläge gekommen.

Bei dem Thema Krankheit würd ich mir vorallem eher mangelerscheinungen wie skorbut wünschen da es in den Zeitgeschichtlichen Kontext des Frühmittelalters am besten passt.
Für grosse Pestwellen ist es da zu früh.

Was mir ein bisschen im Magen liegt und das ist nicht bös gemeint bitte keine Tomaten, Kartoffeln, Mais ect. Da sind wir in diesem Zeitraum 500 bis 1000 Jahre zu früh dran. Das würde die immersion des Spiels komplett zerstören.

Ich würde mir einen Fokus auf das gesellschaftliche Leben im Dorf wünschen. Mehr Interaktion zwischen den Charakteren.

Top find ich die Misthaufen Idee. Wär richtig klasse und ja alle Tiere sollten Dung erzeugen. Ich persönlich benötige mittlerweile drei Schweineställe.

Zum Thema Burgen. In der slawischen aber auch generell europäischen Frühmittelalters Bewährung waren Burgen im romantischen Bild wie wir es haben noch kein Thema. Was ich mir vorstellen kann bzw. Realistisch wäre ein hölzerne Bergfried der aber zugleich wohnstätte für den Herren (uns :)) ist.

Zur Verteidigung sollten alle Männer im dorf wehrhaft sein. Einfache Schilde, einfache Äxte. Vielleicht ein Schwert für den Domino aber nicht für den Rest. Speere und das wärs. Und natürlich Bögen zur Verteidigung.

Zu guter letzt der/die post's betreffend boote. Gefällt mir sehr. Boote waren das nummer eins Transport Mittel dieser Zeit. Da aber nur einbäume. Man möge bedenken zu dieser Zeit waren nicht einmal sägen verbreitet.

Jedem dem dieses them geschichtsreal am Herzen liegt möchte ich noch die terraX Doku "die Slawen" ans Herz legen.

Passt perfekt in den Kulturkreis in dem sich das Spiel angesiedelt hat.

Macht weiter mit den tollen Postings es ist immer sehr interessant welche Gedanken ihr euch macht.

Wünsch euch was. Lg
 

Una

Well-known member
Meine ganz persönliche Wunschliste würde folgende Punkte umfassen:

  • Brunnen
  • Eichen und Buchen und damit verbunden die Möglichkeit, die Schweine im Herbst zum Fressen in den Wald zu schicken (das war früher nämlich der Normalfall)
  • mehr Heilkräuter (die Rattenfalle lässt vermuten, dass da evtl. noch etwas in Richtung Krankheiten kommen könnte)
  • Hunde (Hüte-, Wach- und Jagdhunde)
  • Katzen
  • Misthaufen
  • generell eine Veränderung der Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder bzw. Jugendlichen - sie sollten kleine Aufgaben übernehmen können wie z. B. das Hüten der Hühner und Gänse
  • eine Kiepe in verschiedenen Größen (der Rucksack erscheint mir einfach viel zu modern für diese Zeit)
  • Türen / Tore für Zäune, Gatter und Einfriedungen
  • Ställe mit mindestens zwei Ausbaustufen
  • ein größeres Fassungsvermögen für die Scheune III, das Ressourcenlager III und das Lebensmittellager III
  • kleine Fischerboote
  • Stege und Brücken
  • fahrende Händler, die regelmäßig ins Dorf kommen
  • einen Marktplatz mit Ständen (da könnte man z. B. Winterbekleidung bzw. Schuhe und Stiefel für die Einheimischen und den fahrenden Händler anbieten, damit das Pelz- und Lederlager endlich geräumt werden kann)
  • irgendeine Form der Ernennung des Kastallans seitens des Königs (der Herold könnte z. B. die Ortschaften aufsuchen und die Neuigkeit verkünden)

Und mein größter Wunsch zum Schluss:
Wenn man schon ab und zu helfend eingreifen muss, dann sollte man während des Produktionsvorgangs ins Journal wechseln dürfen, um sich einen Überblick über die Bestellung der Felder etc. pp. verschaffen zu können. Das Rühren der nicht vorhandenen Suppe kann ja dann im Hintergrund ablaufen.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Una

Well-known member
Nachtrag:

Ich benötige dringend eine Animation des Schmiedefeuers und des Feuers der Kochstellen bzw. Backöfen in den Tavernen II und III.
Was für Messer und Werkzeuge sollen denn dabei herauskommen, wenn sie kalt geschmiedet werden?!
Und kalt gerührte Kohlsuppe dürfte auch nicht sehr bekömmlich sein ... Von ungebackenem Brot möchte ich gar nicht erst sprechen.
 

Una

Well-known member
Das hoffe ich sehr.

Wenn wir bei "Wünsch-dir-was" wären, hätte ich noch einen Luxuswunsch: Bei Cultures gibt es einen Button "Bier für alle!" bzw. "Schuhe für alle".
Meine Bewohner laufen im Winter in ihren dünnen Sommerschläppchen umher, obwohl meine Gattin in ihrer Näherei sehr fleißig in der Pelzschuhe und -stiefelproduktion ist. Natürlich kann ich sie verkaufen, aber mir wäre es wesentlich lieber, wenn meine Mitarbeiter im Winter Pelzumhänge und -stiefel trügen.
 
Das wird auch kommen. Jetzt vermute ich balancen sie mal das Werkzeug Management und das Farming. Und das is auch gut so denn stell dir vor du müsstest zumindest wie bei mir auf einen Schlag für alle Werkzeuge herstellen und dann für 60 Leute Kleidung. Die Entwickler machen das schon gut, bringen in einem Angemessenen Zustand die patches, es bleibt jedoch dazwischen genug Zeit sich an die Neuigkeiten zu gewöhnen..

Lg
 

Mopspepino

Member
Vieles was ich hier aufzähle ist bestimmt in der einen oder anderen Form aufgezählt worden.

Vor allem wünsche ich mir eine Kirche oder Kapelle mit Gottesacker (Friedhof) damit im lauf des Spieles unser Toten würdevoll bestatten können.

Büsche und Sträucher, Obstbäume, Bäume selber pflanzen im allgemeinen.
Rezepte zum kochen mit Pilzen, zu was wachsen sie sonst?

In der Lägern neue Kisten aufstellen, anstatt unzählige neue Lager zu bauen.

Das das Baulimit erhöht wird, was will man mit 40 Gebäuden?
Mir schwebt ein Dorf mit 100 bis 150 Bewohnern vor, wie es im Mittelalter üblich war.

Fahrende Händler oder ein Handelskontor um mit anderen Dörfern auf der Karte
oder fiktiven externen Orten zu handeln, schließlich hat sich im frühen Mittelalter
so um 12 Hundert die Hanse etabliert, damit man nicht mehr wie irre über die
Karte flitzen muss um Handel zu treiben.

Brücken und bessere Straßen bauen.

Das die NPC's endlich über Brücken und auf den Wegen laufen und nicht durch den Fluss waten.

Den Kindern die z.Z. vor den Häusern stehen eine Animation geben und das sie nicht alle gleich
aussehen. Das sieht ja aus wie in John Wyndham's "Dorf der Verdammten"

Das aus den Setzlingen, aus denen wir Stöckchen gewinnen Bäume wachsen, nicht aus allen
das kann man so Programmieren. ist auf jeden Fall natürlicher als aus Baumstümpfen.
Aus Baumstümpfen wächst allenfalls etwas Gestrüpp, aber niemals ein neuer Baum.
Außerdem hätten wir einen sich ständig verändernden Wald.

Die Jagd verbessert wird, nicht das sie Rehe mit Zwei oder 3 Sperren im Schädel durch
den Wald rennen!

Fensterläden, nicht das bei Wind und Wetter die Fenster offen sind.

Mehr Nutztiere, Schafe, Ziegen, Esel, Enten und Fasane (sehr beliebt bei den Reichen im MA)

Fuhrwerke, Ochsenkarren, Pferdefuhrwerk und Mistkarren in der Scheune.

Und natürlich einen Heiler und Kräuterkunde, Hildegard von Bingen lebte immerhin von 1098 bis 1179
und ist für das Mittelalter unglaubliche 81 Jahre alt geworden, okay sie hat auch nicht auf dem Feld gebuckelt
sondern hat es sich im Kloster "gut" gehen lassen.

Ich weiß natürlich das man nicht alles realisieren kann, aber träumen ist ja erlaubt.
 
Hallo Mopspepino

Obstbäume zum selbstpflanzen kommen definitiv. Das aus setzlingen im Wald Bäume wachsen wäre top, muss dich aber berichtigen auch aus Baumstümpfen wachsen neue Bäume, glaub mir ich bin ein forstwirtschaftlich geknechteter😉.

Das Thema Kirchen haben wir wenn du etwas raufscrollst schon diskutiert.

Die Wege besser machen, Jein, in meiner Kindheit waren viele Straßen noch nicht befestigt(vor 30 Jahren) . Bis auf die Bundesstraße natürlich. Damals waren meist nicht einmal Wege vorhanden und wenn dann sogenannte Hohlwege.

Bei den Fenstern würde ich mir wünschen sie wären kleiner damals machte man nicht so grosse Löcher in einen zu beheizenden Raum.

Esel kommt noch. Ziegen Schafe Gänse hamma ja schon. Fasan Bestände freileben gab es erst im auslaufenden Mittelalter und das eher selten. Rebhühner wären da eine Option.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallgrimr

Well-known member
Bei den Ideen für Erweiterungen sollte man vielleicht auch bedenken, ob zu viele Sachen wirklich Sinn machen.

Von einigen wurden mehr Tiere und mehr Erntefrüchte gefordert.
Da ja bis jetzt ohnehin noch vieles nicht aktiv ist, bzw. funktioniert, würde noch mehr das meiner Meinung nach überfrachten.

Erweiterungen sollten auch Sinn machen.
Wenn noch mehr Feldfrüchte kommen, braucht man auch mehr Rezepte für die Taverne.
Da gibt es jetzt schon eine Masse an Gerichten, die aber eigentlich sinnlos sind weil es egal ist ob die Bewohner gebratenes Fleisch essen oder leckere Gerichte.
Das wird sich vermutlich in der Zukunft noch ändern (hoffe ich).

Bei den Tieren ist es der gleiche Fall. Aktuell braucht man eigentlich nur die Schweine für den Dünger.
Alles andere ist Luxus.
Eier und Milch ist nur für das Kochen, was aktuell noch nicht nötig ist. Feder bekommt man auch vom Jäger.

Bei dem Esel der kommt bin ich schon gespannt. Da scheint man mit Packsattel mehr transportieren zu können.
Eventuell kommt auch mal ein Wagen dafür. Allerdings was macht man mit dem Geld wenn man größere Mengen verkaufen kann?
Nicht falsch verstehen, so ein Eselkarren wäre schon toll.:)

Eventuell kommt ja noch Hopfen, oder Rebstöcke für den Alkohol.
Mal sehen.

Was ich wirklich toll finde ist wie die Entwickler auf Vorschläge reagieren, bis jetzt wurden Kritiken oder Vorschläge teilweise innerhalb kürzester Zeit umgesetzt.

Ich denke wir können uns noch auf viele Neuerungen freuen.
 
Bin ich absolut bei dir, Optimierung sollte auf jedenfall der Leitfaden sein. Und wenn es Kritik gibt dann auf sehr hohem Niveau,vorallem wenn man sich ansieht was sie noch vorhaben. Geld müsste unbedingt noch angepasst werden. Wenn man sich ehrlich ist ab einer gewissen Größe kauft man ja nix mehr ausser vielleicht noch Blaupausen.Das einzige was ich mir wirklich wünsche ist ein bisschen mehr Leben in der Welt, sonst gibt's eigentlich keinen großen Kritikpunkt. Ja und als hobby Historiker die ein oder andere akkurate Anpassung aber das ist natürlich subjektiv.

Lg
 

Una

Well-known member
[...]

Das aus den Setzlingen, aus denen wir Stöckchen gewinnen Bäume wachsen, nicht aus allen
das kann man so Programmieren. ist auf jeden Fall natürlicher als aus Baumstümpfen.
Aus Baumstümpfen wächst allenfalls etwas Gestrüpp, aber niemals ein neuer Baum.
Außerdem hätten wir einen sich ständig verändernden Wald.

[...]

Du kannst den Wald doch nach deinen Wünschen verändern. Allerdings benötigst du dafür Zeit und viel Geduld.
Wenn du bei den Schösslingen darauf achtest, dass du z. B. nur Fichten stehen lässt, kannst du mit der Zeit einen reinen Fichtenwald erhalten. Das setzt natürlich voraus, dass du die anderen Bäume gefällt und ihre Wurzel ausgegraben hast. Aus den Schösslingen werden mit der Zeit Bäume, aber es dauert wirklich eine ganze Weile.

Besonders gut kann man das bei den Birken sehen. Da stehen die Birken auf einmal "im Rudel", wenn du die Schösslinge nicht entfernst.

Ich habe für mich ganz persönlich die Entscheidung getroffen, dass rund um mein Dorf die Birken nur am Fluss und am Bach wachsen dürfen. Also marschiere ich regelmäßig durch meinen Wald und entferne alle Birkenschösslinge (besonders jene, die unter einem Ahorn wachsen). Außerdem achte ich darauf, dass ich nicht zu viele Schösslinge auf einem Platz stehen lasse. Ich dünne also ganz gezielt aus und bestimme selbst, in welchen Abständen ich in der Zukunft Bäume stehen haben möchte. Die Bäume, die aus Schösslingen wachsen, brauchen wesentlich länger, als die automatisch nachwachsenen Bäume, die an der Stelle eines Baumstumpfs entstehen. Die Wiederkehrer sind nach drei Jahren wieder da.
Es bereitet mir persönlich sehr viel Freude, wenn ich einen jungen Baum mit dünnem Stamm am Platz eines ehemaligen Schösslings entdecke und ihm in den folgenden Jahren beim Wachsen zuschauen darf. ☺️
 
Du kannst den Wald doch nach deinen Wünschen verändern. Allerdings benötigst du dafür Zeit und viel Geduld.
Wenn du bei den Schösslingen darauf achtest, dass du z. B. nur Fichten stehen lässt, kannst du mit der Zeit einen reinen Fichtenwald erhalten. Das setzt natürlich voraus, dass du die anderen Bäume gefällt und ihre Wurzel ausgegraben hast. Aus den Schösslingen werden mit der Zeit Bäume, aber es dauert wirklich eine ganze Weile.

Besonders gut kann man das bei den Birken sehen. Da stehen die Birken auf einmal "im Rudel", wenn du die Schösslinge nicht entfernst.

Ich habe für mich ganz persönlich die Entscheidung getroffen, dass rund um mein Dorf die Birken nur am Fluss und am Bach wachsen dürfen. Also marschiere ich regelmäßig durch meinen Wald und entferne alle Birkenschösslinge (besonders jene, die unter einem Ahorn wachsen). Außerdem achte ich darauf, dass ich nicht zu viele Schösslinge auf einem Platz stehen lasse. Ich dünne also ganz gezielt aus und bestimme selbst, in welchen Abständen ich in der Zukunft Bäume stehen haben möchte. Die Bäume, die aus Schösslingen wachsen, brauchen wesentlich länger, als die automatisch nachwachsenen Bäume, die an der Stelle eines Baumstumpfs entstehen. Die Wiederkehrer sind nach drei Jahren wieder da.
Es bereitet mir persönlich sehr viel Freude, wenn ich einen jungen Baum mit dünnem Stamm am Platz eines ehemaligen Schösslings entdecke und ihm in den folgenden Jahren beim Wachsen zuschauen darf. ☺️
Und da hama wieder was gelernt.
Danke
 
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