Racima schaut mit stolz und einem zufriedenen Lächeln auf ihr frisch gebautes Fischerdorf hinunter. Maretown hat sie es getauft. Sie hat diesen Standort gewählt, weil es riesige Fischgründe vor der Küste gibt und dazu eine Erzmine und reichlich Ton in unmittelbarer Nähe vorhanden sind. Das Dorf ist schon sehr weit fortgeschritten. Sie weiss auch schon ganz genau wo in naher Zukunft die Mühle und die Schenke hinkommen. Die Dorfbewohner sind mehr als glücklich und der Kindersegen enorm. Trotzdem bedrückt sie etwas. Wie weiter? Die Erfahrung aus dem Tal haben ihr gezeigt, dass all die Dörfer, deren Vorstand sie war, am Ende autonom funktionierten. Auch hier in Maretown wird es nicht anders sein. Die Bewohner haben alles. Kleider, Essen, Arbeit. Die Mühle wie die Schenke werden am Umstand der aufkommenden Untätigkeit nichts ändern. Sofern die Götter es wollen, kommt Racima mit neuen Herausforderungen zurück in ihre Dörfer. Auch so wird sie ihren Dörfern immer wieder einmal einen Besuch abstatten. Schauen ob alles in Ordnung ist und davon Träumen, wie es wäre wenn sie wieder gebraucht würde.