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Hallo Zusammen, ich melde mich nun das erste mal hier zu Wort da, mir dieses Spiel sehr gut gefällt und ich schon seit 2 Wochen interessante Beiträge und Diskussionen verfolge.
Soviel zur Dorfentwicklung, ich bin zwar erst im 29. Jahr und habe meinen Sohn ein eigenes Haus zum 18. Geburtstag gebaut.
Zwei Jahre später habe ich im das erste im Dorf geborenen Mädchen in sein Haus zugewiesen und nun bin ich bereits Großvater
Auch habe ich erst gestern das nächste im Dorf geborene Paar in ein eigenes Haus verlegt, ich denke der Nachwuchs der 3. Generation
wird bald auf dem Bildschirm erscheinen.
Darf ich vorstellen:
Meine liebe Frau Bogna hat mir heute Nacht, im vierten Winter, seit ich eingezogen bin, einen Sohn geschenkt. Unglücklicherweise war ich gerade auf einer nächtlichen Jagd und konnte ihr nicht beistehen. Als ich morgens eintraf, stand sie da und hielt ihn im Arm.
Sie hat ihm den Namen Leopold gegeben.
Willkommen kleiner Leopold!
Inzwischen habe ich gleich mehrere Dorfbewohner, die sich einen guten Skillwert von 8 oder höher erarbeitet haben. Deren Kinder würden automatisch mit guten Werten geboren werden, wenn ich sie in ein größeres Haus umziehen lassen würde.
Ich könnte das Ganze ja als Langzeitprojekt betrachten.
Erstmal nur ein neues größeres Haus bauen und dort das beste Dorfbewohnerehepaar einziehen lassen. Sobald die Ehefrau aus dem Mutterschutz an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt ist, könnte ich mich ja um ein Haus für das nächste Ehepaar kümmern.
Man kann jetzt zwei Sachen festhalten:
- Die Skillwerte der beiden Elternteile sind berücksichtigt worden.
- Die jüngere Tochter wurde mit deutlich besseren Werten geboren als ihre große Schwester.
Ich war mal bei 12.000 Dynastiepunkten, die ich haben müsste, um einen neuen Bewohner anwerben zu dürfen.
Nun hat sich herausgestellt, dass ich jetzt schon 20.000 Dynastiepunkte bräuchte. Eine Anwerbung am Lagerfeuer ist also utopisch für mich geworden, obwohl inzwischen sechs Bewerber in meinem Dorf an den Lagerfeuern sitzen.
Familien- bzw. Haus-Planung sind doch sehr wichtig! oder ich bestelle mal den Rattenfaenger von Hameln
Das kenne ich irgendwo her.Odon ist jetzt 14 Jahre alt und hat sich mächtig gemausert.
Allerdings ist sein Geschmack in modischen Angelegenheiten doch sehr zu hinterfragen.
Junge, nimm den Topfhut vom Kopf!
Midreda, sprich du doch noch einmal mit dem Jungen! Vielleicht hört er auf seine Mutter ...
Von mir kann er das nicht haben. Ich trage eine schöne Tunika, Lederstiefel, eine Leinenhose mit Lederbesatz und keine Kappe auf dem Kopf.
Sieht ja gut dein Dorf, aber ist es nicht ein wenig weitläufig? Wenn da mal eine Palisaden-Wand oder Mauer rum muss? Wird es extrem, oder? LfOdon hat von seiner Mutter eine kleine Beratung in Sachen Mode erhalten und sich nun umgezogen.
Mein Junge, ich bin so stolz auf dich!
Morgens um kurz nach 9.00 Uhr in meiner Kleinstadt: alle Erwachsenen befinden sich an ihrem Arbeitsplatz, die Mütter kümmern sich um ihren Nachwuchs und die Dorfjugend hängt entweder im Biergarten des Gasthauses "Zum goldenen Hecht" oder auf der Straße direkt neben der alten Taverne ab.
Was mir noch nie zuvor aufgefallen ist, sind die Bewerber um einen Arbeitsplatz, die ebenfalls wie meine Bewohner angezeigt werden.
An der Scheune sitzen welche, in der Nähe des Schweinestalls ebenfalls, am Feuer sitzt nun schon seit acht Jahren eine Bewerberin und neuerdings sitzt nun auch jemand auf dem Hocker gegenüber der Schmiede. Eigentlich sollte dort ja meine Pferdewirtin Dagmara sitzen, wenn mein Rappe und seine braune Stute wieder einmal im Fluss baden gegangen sind oder neue Hufeisen angepasst bekommen sollen.
Man kann sogar sehen, dass jemand auf der Bank unter dem Ahorn am Fluss sitzt und auf das Wasser schaut.
Sieht ja gut dein Dorf, aber ist es nicht ein wenig weitläufig? Wenn da mal eine Palisaden-Wand oder Mauer rum muss? Wird es extrem, oder? Lf
Für die heidnischen Germanen begann das neue Jahr mit ihrem Herbstfest. Sie brachten ihrem Hauptgott Wodan Opfer dar. Die Kirche setzte später an diese Stelle das Fest des hl. Martin. Die im 18. Jahrhundert noch vielerorts bekannten Martinsfeuer lassen sich auf die germanischen Herbstfeuer zurück führen. [...] Als Termintag für Zahlungen, Naturalabgaben und Dienstbotenwechsel, hat jedoch der Martinstag seine Bedeutung bis in die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts behalten. Mit Martini endete das Ackerbaujahr. Auch die Schäfer wechselten den Dienst, da die Weidezeit ihr Ende erreicht hatte.
Ich bin auch schon dabei Kleidung für meine Bewohner zu machen. Das kommt bestimmt auch noch. Ebenso das Werkzeug für die anderen Berufe (Jäger, Feldarbeiter, usw.)Die Autokorrektur meines Handys mag das Wort "plane" absolut nicht. Nun habe ich meinen Post schon wieder korrigieren müssen ...
@hannidiver - Wenn du mit "seine" Racimir meinst, dann bin ich damit einverstanden. Ansonsten bitte "ihre" Dorfbewohner.
Wenn ich einen Button "Schuhe für alle" im Spiel zur Verfügung hätte, wie es ihn damals bei Cultures I und II gab, bekämen Racimirs Mitarbeiter regelmäßig neues Schuhwerk für den Sommer und Pelzstiefel für den Winter.
Und da ich einen Racimir mit einem Herzen aus Gold spiele, würde es bei der Gelegenheit auch gleich noch einen Satz Bekleidung für die Knechte und Mägde und die angestellten Handwerker und Wirte geben.
Ihren eigenen Löffel haben sie ja schon bei ihrem Arbeitsantritt erhalten.
Wusstet ihr eigentlich, dass es früher zwei wichtige Fastenzeiten in der katholischen Kirche gab?
Die Fastenzeit vor Ostern geht ja gerade durch die Medien, weil sie mit dem Aschermittwoch begann.
Die Fastenzeit vor Weihnachten ist in Vergessenheit geraten. Sie begann am Tag nach dem Martinstag (11. November) und endete an Weihnachten. Am Abend vor der weihnachtlichen Fastenzeit bekamen die Knechte und Mägde ihren verdienten Lohn und ein Festessen, das aus einem deftigen Gänsebraten bestand. Die heute beliebte Martinsgans hat darin ihren Ursprung.
Quelle: https://wifeld.jimdo.com/geschichte-n-i/knecht-magd/auf-martini/
So in etwa waren meine Probleme in letzter Zeit auch, also habe ich wieder neu angefangen. Zwar auch wieder am alten Platz aber ein wenig anders. Habe mir einen groben Plan auf Papier zurecht gezeichnet. Dann aber heute schon wieder von meinem Plan leicht abgerutscht. Na egal, mein Wissen aus den letzten Spielen kann ich jetzt besser einsetzen. Aus Fehlern wird man Klug.Ich bin inzwischen im Jahr 20 angekommen und beginne so langsam meine Entscheidung in der ersten Minute des Spiels zu bereuen.
Da habe ich mich für ein "Vier-Tage-Quartal" entschieden.
Es gibt so viele vakante Arbeitsstellen, die ich mangels fehlender Dorfbevölkerung nicht besetzen kann, und ich muss noch zwei lange Jahre auf die ersten zwei jungen Erwachsenen warten, die dann ins Berufsleben einsteigen können.
Dabei spiele ich wirklich mit Genuss und recht langsam. Einige Haustiere habe ich noch gar nicht angeschafft (Gänse und Kühe) bzw. Schafe und Ziegen in einem Pferch untergebracht, um eine weitere freie Stelle einzusparen.
Hoffentlich arbeitet sich mein Racimir in der Zeit nicht zu Tode, denn er muss die eine oder andere Nachtschicht einlegen, wenn es irgendwo nicht rund läuft.
Zuletzt hat er nachts den ersten Mohn ausgesät und Obstbäume gepflanzt.
Anwerben kann ich schon lange niemanden mehr.
Aktuell bräuchte ich weit mehr als 27.000 Reputationspunkte, um jemanden von den Bewerbern an den Lagerfeuern einstellen zu können. Das ist utopisch und nicht mit den Quests zuschaffen, selbst wenn ich alle Quests des Königs auf Anhieb lösen könnte.
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Auch das arbeitslose Dörfler nicht in andere Dörfer gehen, finde ich sehr schade.
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