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Wünsche für kommende Erweiterungen

Stefan

Active member
Hi Leute, ich weiß, es ist schon 2022, aber es ließ mich einfach nicht los und ich muss darauf antworten.
Es ist ja vieles geschehen bis heute, einige gewünschte Sachen sind dazugekommen (leider die umherlaufenden NPCs immer noch nicht), andere Sachen sind Gott-sei-Dank noch nicht im Spiel, werden es auch hoffentlich nie sein. Ich frage mich immer, warum man Überfälle, Kriege, Raubzüge, Tod und Verderben in einem Spiel haben muss. Kann es nicht einmal harmonisch und friedlich abgehen, so wie unser MD jetzt noch ist. Warum alles kaputtmachen, statt aufzubauen? Warum die Dorfbewohner traurig und kränklich machen, statt froh und glücklich? Kam Racimir nicht gerade aus dem Krieg und hat alles verloren? Ich finde, man sollte dieser Geschichte um ihn treu bleiben, denn er sucht in den Tal nach Ruhe und Frieden. Ist es nicht viel schöner, ein Spiel, vor allem eins mit einer derartig guten Grafik und realistischen Darstellung, in Ruhe zu genießen und sich dem hinzugeben? Für Action und Gewalt gibt es doch leider wirklich genug Spiele. Lasst uns friedliebenden Menschen doch dieses einzigartige, harmonische und friedliche MD.
So, das war mein Statement.

Euch ganz, ganz viel Spaß in diesen wundervollen Spiel und mögen die Entwickler nie auf solche Forderungen nach Krieg und Gewalt hören.
liebe Grüße
Xenia
Also, was umherziehende NPC´s angeht, ich habe tatsächlich schon Siedler auf Wanderschaft getroffen. Das ist aber eher unheimlich selten.

Ich würde mir auch noch so etwas wie Handelskarawanen wünschen. Aktuell siedle ich in einer Gegend, ohne Gewässer. Wäre doch schön, wenn ich jetzt zum Fischhändler gehen
könnte und dann dauerhaft z.B. einmal pro Saison Fisch bestellen könnte, der dann geliefert wird.

Oder vielleicht auch Handelskarawanen die dann zufällig vorbei kommen. Oder man kann eine eigene Karawane losschicken ( so mit Eselskarren ), dem man dann vorgibt, welche
Dörfer angefahren werden sollen und welche Waren zu welchem Preis eingekauft und verkauft werden sollen. ( Kennt noch jemand das Spiel Patritzier ? So oder so ähnlich stelle ich
mir das vor )

In allen anderen Punkten stimme ich Xenia uneingeschränkt zu. Ich möchte kein Spiel zur "Entspannung", bei der auf meinen Feldern Schlachten ausgetragen werden,
irgendwelche Seuchen und Krankheiten meine Dorfbewohner dahin raffen, mein Kind tot umfällt, die Holzfäller von Wölfen oder Bären gerissen werden etc pp.

Und echt Leute, das Mittelalter war schon eine doofe Zeit. Das hat mit Romantik nicht viel zu tun. Wenn man MD auf 100 % Realismus stellen würde, wäre der Spaß ganz
schnell weg. Ein bisschen künstlerische Freiheit ist in dieser Hinsicht von mir durchaus erwünscht und den Dev´s auch zugestanden.

Viele Tatsachen und Sachverhalte aus dem Mittelalter, wären heute auch nicht mehr zeitgemäss und würden eher stören und abstossen. Normalerweise müsste man
den Siedlern noch etwas zahlen für Ihre Arbeit. Knechte in der Landwirtschaft wurden ja auch entlohnt. Zwar sehr mager, aber immerhin.

Grüße und ein schönes, sonniges Wochenende.

Stefan
 
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AWOS

Active member
Das mit dem Bezahlen der Arbeiter wäre wirklich realistischer oder (zweitbeste Lösung m.E.), dass man neben Nahrung (die ja bei 100% auch viel zu wenig verbraucht wird) auch für Kleidung und vielleicht auch für andere Dinge aufkommt. Wer zahlt denn diese hohen Summen, die man über die Verkaufsstände einnimmt? Die eigenen Arbeiter können es ja wohl nicht sein, weil sie nichts kriegen. Das passt doch nicht. Und wofür braucht man die Riesensummen, die man dann irgendwann hat? Eine Mio ist ja keine Kunst. Ich fände es besser, wenn man - vielleicht je nach Leistungsstand der Arbeiter - in jeder Jahreszeit eine bestimmt Summe pro Person zahlen müsste. Das würde etwas mehr Herausforderung mit sich bringen. Die "Schöner Wohnen"-Aktivitäten haben ja auch ihren Reiz, aber etwas mehr Realismus fände ich spannender.
 

Xenia

Well-known member
Das Bezahlen der Arbeiter fänd ich auch eine sehr gute Idee, da man mittlerweile so viele Münzen hat, die man nicht ausgeben kann. Stimmt, dadurch würde alles noch realistischer werden. Mit dem neuen update werde ich jetzt meine 6. Stadt beginnen und freue mich schon sehr darauf, unter anderem, weil es da noch ein echtes Survival ist und man mit wenig Geld überleben muss.
 

Ulf

Well-known member
Gibt es schon irgendwie Hinweise/Infos, ob man irgendwann Bäume pflanzen werden kann, irgendwann? Das könnte zum Beispiel als neue Aufgabe des Holzfällers schön hinzugefügt werden.

Auch sehr schön, wenn man Felder setzen kann, wo man Beerenbüsche pflanzt. Oder eine Art Pilzfarm.
 

Xenia

Well-known member
Ist mir noch nichts bekannt, ist aber ein sehr schöner Gedanke. Schreib es doch mal als Wunsch in den discord rein, da wird er mit größter Wahrscheinlichkeit von unseren Devs gelesen.
 

Antika

Well-known member
Dieser Wunsch wurde schon von einigen Spielern immer mal wieder geäußert, aber so wie ich die Antworten der Entwickler verstanden habe scheint das im Augenblick noch nicht geplant zu sein. Ob es in Zukunft denn mal kommen könnte, da wurde dann nicht näher drauf eingegangen.
 

Xenia

Well-known member
Ja, ich denke, sie haben jetzt sowieso viel mit den beiden Roadmap-punkten zu tun, vor allem mit Coop. Ich hoffe, danach wird noch sehr viel kommen.
 

AWOS

Active member
Was ich ja gut fände, wäre, wenn es einen Spielstart geben würde ohne die langen Story-Quests. Manchmal will man doch ein neues Dorf starten, aber ohne diese ganze Rennerei. Ich hab mir zwar ein rudimentäres Dorf gebaut, dass ich als Grundlage abgespeichert habe, aber da sind doch schon einige Leute beschäftigt, man hat schon ne Menge Geld usw. Es geht mir wie Xenia. Ich beginne auch gerne ein neues Spiel, weil es am Anfang noch spannend ist. In anderen Spielen gibt es das ja, dass es z.B. einen Story-Modus gibt und einen Kreativ-Modus und einen Survivial-Modus. Sowas fänd ich gut.
 

Xenia

Well-known member
Ich glaube, die langen Story-quests brauchst du gar nicht zu machen, nur die Kapitel-quest muß sein, wegen des Gebäudelimits. Aber ob Unigost oder Alwin noch im Tal ist, spielt keine Rolle. Ich habe 2 Stände aus dem Early access und hatte bei beiden die Unigost- bzw. Alwin-quest zeitlich nicht geschafft und die beiden lebten noch lange in Gostovia. In dem einen Stand lebt Unigost noch mit 100 Jahren und ist immer noch Kastellan. Ich bin froh, Unigost dort noch zu haben und spreche ihn jedes Mal an, wenn ich in Gostovia bin.
 

MikeSch

Well-known member
Wichtig für mich ist die Sandor-Quest, wegen des Spielzeugs :cool:
Alle anderen Haupt-Quests kann man folgenlos ignorieren. Reputationspunkte und Geld bekommt man auch anders.

Mike
 

Antika

Well-known member
Die Alwin Quest habe ich auch nicht gemacht aber die Unigost Quest schon. Da ich ja die Fragen schon alle kannte habe ich sie mir auch nicht mehr groß durchgelesen. Einfach auf weiter geklickt und am Ende Unigost dann aus dem Dorf verbannt.

So gesehen also nicht wirklich viel Rennerei gehabt. :)
 

Timo

Active member
Was viele schon geschrieben haben und ich auch mit am wichtigsten fände ,wäre mehr Leben im Spiel. Immerhin gibt es jetzt schonmal einen Ansatz ,das man Leute anrempeln kann und die sich beschweren. Das macht Hoffung !
-meine Frau guckt mich mit dem Ar.... nicht an wenn wir uns sehen, ins Bett gehen oder aufstehen...
-Am Feuer sitzen alle schweigend ins Gespräch vertieft....
-NPC raffen es noch nicht mal die Wegfindung zu korrigieren wenn mein Pferd im Weg steht...
ect...ect..
Mehr KI und mehr Interaktion das würde ich mir wünschen !
...und vieles, vieles mehr...:)

Der Timo
 
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Xenia

Well-known member
Na ja, aber wenn alle durcheinander quatschen, wäre das so toll? Man muß auch immer bedenken, es ist kein reiner Lebenssimulator, wie z.B. The sims. Medieval beinhaltet mehrere Genres, wenn alles bis auf`s Kleinste beleuchtet wird, kann es schnell zu Anforderungen kommen, die schwächere Computer nicht mehr leisten können.
Ich unterhalte mich jeden Morgen mit meiner Frau, bevor ich den Tag starte. Fühlt sich gut und realistisch an.
 

Timo

Active member
Na ja, aber wenn alle durcheinander quatschen, wäre das so toll? Man muß auch immer bedenken, es ist kein reiner Lebenssimulator, wie z.B. The sims. Medieval beinhaltet mehrere Genres, wenn alles bis auf`s Kleinste beleuchtet wird, kann es schnell zu Anforderungen kommen, die schwächere Computer nicht mehr leisten können.
Ich unterhalte mich jeden Morgen mit meiner Frau, bevor ich den Tag starte. Fühlt sich gut und realistisch an.
Es sollen ja auch nicht alle auf einmal loslegen. Nur ein bisschen hier, ein bisschen dort und wie gesagt vor allem die KI der NPCs...mehr will ich ja gar nicht ..gg
L.g Xenia :)
 

Timo

Active member
Das Bezahlen der Arbeiter fänd ich auch eine sehr gute Idee, da man mittlerweile so viele Münzen hat, die man nicht ausgeben kann. Stimmt, dadurch würde alles noch realistischer werden. Mit dem neuen update werde ich jetzt meine 6. Stadt beginnen und freue mich schon sehr darauf, unter anderem, weil es da noch ein echtes Survival ist und man mit wenig Geld überleben muss.
Deswegen fange ich immer wieder so gerne von vorne an und habe RIESEN Spaß dabei alle zu koordinieren und zu planen usw.
Mir wurde schon zwei mal ab dem ca. 10-12 Jahr etwas langweilig. Dann neu angefangen und die Motivation war unglaublich in meinem Hirn^^
 

MikeSch

Well-known member
Deswegen fange ich immer wieder so gerne von vorne an und habe RIESEN Spaß dabei alle zu koordinieren und zu planen usw.
Mir wurde schon zwei mal ab dem ca. 10-12 Jahr etwas langweilig. Dann neu angefangen und die Motivation war unglaublich in meinem Hirn^^
Wie unterschiedlich man das Spiel doch angehen kann. Im 10-12 Jahr beginnt bei mir langsam erst die Reise.

Mein Dorf ist im 17. Jahr wirtschaftlich noch immer im Aufbau, da ist noch immer viel Koordinierungsaufwand. Das ich das nicht schlimm finde, erkennt man wohl daran, dass ich mit einer 200%-Einstellung agiere. Das Wirtschaftsmanagement ist mir sonst doch zu leicht.

Anderseits...

Ich habe viele kleine Projekte im Dorf und da kommen immer wieder neue hinzu (Siehe Signatur). Da reichen 17 Jahre beleibe nicht, diese Projekte auch nur im Ansatz umzusetzen und im 12 Jahr komme ich gerade aus der groben Planung heraus.

Mike, der gleich Erze schürfen muss, da die Bergarbeiter noch immer keinen Skill 10 haben.

PS:
Wir sind ja im Wünsch-Dir-Was-Thread:
Ich wünsche mir ein Seil, woran man Dinge anhängen kann.
Oder einen Kleber, mit denen man Dinge dauerhaft stapeln kann.
Oder einen echten Bedarf an Kleidung, Holz- und Tonwaren usw. die die NPC-Einwohner neben Nahrung, Brennholz und Trinken auch brauchen. Am Besten noch Reputations-/Dorfgröße abhängig: Je mehr Punkte desto höherwertige Waren sind erforderlich. Sonst reicht denen ja kubikmeterweise Roggenbrei.
Oder irgendetwas in Richtung Langzeitmotivation, weil nach dem Eintritt in das Erbe werden die Projekte auch knapp.
 
Zuletzt bearbeitet:

Medlar

Well-known member
Wie unterschiedlich man das Spiel doch angehen kann. Im 10-12 Jahr beginnt bei mir langsam erst die Reise.
Ich bin der Dorfarchitekt. Ich starte ein neues Dorf an jeweils einer anderen Location und anderen Vorstellungen wie das Dorf aussehen soll. Einmal gebaut wird mir aber schnell langweilig, weil mir ein spannendes Endgame fehlt. Da bringt mir der Dynastywechsel auch nicht viel. So habe ich:
6 ausgebaute Dörfer jeweils zwischen 25 - 40 Jahre
4 unvollendete
2 gelöschte- (Inseldorf und Bauernhof)
auf meiner Platte.
und immer noch Spass daran etwas Neues auszuprobieren.

Ein Endgame stelle ich mir so vor:
- Die vielen Ressorcen sollten besser genutzt werden. Kleider, Rezepte, müssten Einfluss in Bezug auf die Zufriedenheit der Dorfbewohner haben.
- Es sollte Langzeitquest geben in Bezug auf die Reputation
- Die Orte wie Karren und Plätze sollten pro Jahreszeit an ein paar wenigen Orten, 1 oder 2 mit speziellen Gegenständen bestückt sein, damit man nicht planlos an ihnen vorbeigeht und es sich lohnt sie zu untersuchen. Z.B. findet man ein bestimmtes Erz, wenn man dann genug davon gefunden hat, ein haltbares Werkzeug oder Schmuckstück schmiden kann, bei einem Schmid mit besonderen Fähigkeiten, die erlernt werden muss.
- Mehr Krankheiten welche geheilt werden müssen. Da käme der Krauterer besser zur Geltung, der im Moment vernachlässigt ist
- Ausbau der Map
- Verkauf und Herstellung der Waren anhand der Stückzahl
usw.
Sonst noch was für Auge und Ohr:
- Kein Feuer bei Regen möglich
- Dorfbewohner sind bei Regen im Haus
- Sound im Dorf angepasster: Z.B. Stimmengewirr in der Theke, Kinderlärm

- Ich hoffe einfach, dass mit dem geplanten Koop Modus die jetzige Idee des Spiel nicht total umgekrempelt wird.

Das Spiel hat ja noch so viel Potential. Auch wenn nicht alles Realisiert werden kann, finde ich es wichtig, dass das Endgame nicht vernachlässigt wird. Der Dynastywechsel alleine genügt mir für die Langzeitmotivation nicht. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Zur Zeit stehe ich auf jeden Fall Racimir noch zur Seite und schick ihn in ein neues Bauprojekt.
 

Antika

Well-known member
Da kann ich mich bei einigen deiner Vorschläge nur anschließen. Mir fehlt es auch etwas an neuen Quest und anderen Ereignissen. Auch eine Map Erweiterung würde mir persönlich gefallen.

Leider befürchte ich jedoch dass durch den geplanten Coop Modus wahrscheinlich doch einiges umgekrempelt werden muss. Denn so wie das Spiel jetzt aufgebaut ist wird man im Coop nicht wirklich lange dabei sein. Wenn man schon alleine doch recht flott durch die Geschichte kommt, wie schnell ist man dann im Coop durch. 🤔
 

Xenia

Well-known member
Die Spielweisen sind wirklich unterschiedlich. Ich stehe sehr auf diese Dynasty-Lebenssimulationsgeschichte. Mich reizt, meine Dorfbewohner zufriedenzustellen, zu verkuppeln, zu sehen, was für Kinder daraus entstehen, das erneute Management zum Beginn einer neuen Jahreszeit und das ganze soziale Miteinander. Deshalb kann ich dieses Spiel endlos weiter spielen. Ich habe z.Zt. meine 6 Städte (vier im 40.-55. Jahr, eines im 133 Jahr und ein ganz junges Dorf von 28 Jahren), tingele von einer zur anderen, bleibe in jeder ungefähr 3-4 Ingamejahre, bringe alle auf das neuste Level und arbeite die Updates ein. Das ist immer interessant, da jede Stadt ihre Eigenheit hat und das Management immer neu zu überdenken ist.
Ja, dann schließ ich mich mal mit dem Wünsch-Dir -Was an

- eine Maperweiterung wäre mein größter Wunsch, ich will mehr, mehr, mehr von dieser herrlichen Landschaft
- natürlich auch hierzu neue Dörfer, in denen neue Verkäufer ihre neuen Waren anpreisen
- NPCs , die wieder wie im Early access herumlaufen und sich auch mal wieder an mein Feuer setzen
- für die realistische Wahrnehmung hätte ich gern, wie in Farmer`s Dynasty Nässe, wenn es regnet, nasse Steine, nasse Dächer und Pfützen auf den Wegen
- das Herstellen von Heiltränken in den Kräuterhütten, um z.B. den Husten zu heilen (darauf hatte ich gehofft, als das Husten anfing kurz bevor die Kräuterhütte kamen)
- Neue Möglichkeiten, um die mittlerweile sehr große Summe an Münzen gut zu investieren

In der Steam-Community hat sich mal jemand sehr viel Gedanken bezüglich eines Endgames gemacht, fand ich toll. Man könnte sich später entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Es gibt zum einen
die Richtung "Königstreu". Man erledigt Dienste für den König, die müssen natürlich komplizierter sein, als die Heroldquests, und erhält zum Schluss einen Titel und kann eine Burg bauen, in die man dann mit seiner Familie einzieht.
Oder mal wählt eine sozialere, nicht so eigennützige Richtung
die Richtung "Kirchentreu". Man erledigt Aufgaben für die Kirche und kann sich am Ende der Questreihe ein Kloster bauen, in dem Mönche Kinder in der mittleren Altersstufe unterrichten, die dann gutgelevelt in deine Stadt zurückkehren und vielleicht Neuerungen oder Erfindungen einbringen zum Wohle aller.
 
Was ich nicht ganz verstehe, warum man nicht zwei Kinder haben kann? Der Sinn dahinter ist mir schon klar, dass es ja nur einen Erben geben kann. Der Erstgeborene kann ja auch der Erbe bleiben.

Diese Kräuterhütte! Es sehr nervig, die jede Jahreszeit umzustellen.

Beim Marktstand wäre es doch toll, wenn aus den anderen Dörfern Leute vorbeikommen, um einzukaufen oder überhaupt jemand.

Ereignisse nach vielen Jahren, irgendwas besonders nach 30,/40,/50 Jahren, es ist zu eintönig.

Andere Wege

Mehr Bepflanzung, Möglichkeiten, Blumen, Bäume oder sonstiges.

Mehr Kleidung, die NPC haben auch verschiedene Farben an, wieso nicht Racimir?

Verschiedene Haarfarben.

Zu viel Geld, ich schmeiß’ mein Geld schon in den Fluss, weil es mich stört, dass ich zu viel habe bzw. allgemein Überfluss
 
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